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    Geschichte des Automatikwerkes

    von FineWatchesBerlin

    Wer erfand das Automatikwerk ?

    Die Anfänge der Automatikuhren reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. 1775 gelang es dem Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet bei seinen Taschenuhren einen Selbstaufzugsmechanismus zu integrieren. Als offizielle Erfinder der Automatikuhr gilt jedoch der Brite John Harwood, der 1924 dafür in der Schweiz ein Patent bekam. Die Bewegungsenergie zum selbstständigen Aufzug bezog seine Uhr aus einer Pendelschwungmasse im Innern. Harwoods Erfindung kam kurze Zeit später in Uhrenserien von Fortis und Blancpain zum Einsatz.

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    Wann wurde die erste Automatikuhr entwickelt ?

    Die Rolex Oyster Perpetual von 1931 war die erste funktionsfähige Automatikarmbanduhr mit einseitig aufziehbarem Rotor. Nach Auslaufen des Patentschutzes 1948 wurde diese Art Rotor die Mutter aller späteren und heutigen Automatikuhren und das weltweit. Zu den Pionieren in Deutschland gehörten Anfang der 50er Jahre Bifora aus Schwäbisch Gmünd mit „Bimag“, Junghans im Schwarzwald mit der J-Serie, sowie Durowe mit dem Cal.552 (Duromat). Den vielen Liebhabern von Automatikuhren ist es zu verdanken, dass bis heute immer wieder innovative Modelle auf den Markt kommen.

    Wer nach diesem kurzen Einblick in die Entwicklungsgeschichte des Automatischen Uhrwerkes tiefer in dieses spannende Kapitel der Fein - und Mikromechanik eintauchen möchte wird sicher hier fündig:

    https://www.uhren-wiki.de/index.php?title=Automatik

    https://www.watchtime.net/uhren-wissen/

    Funktion der Automatikarmbanduhr

    von FineWatchesBerlin

    Wie funktioniert eine Automatikuhr?

    Ein automatisches Uhrwerk ist fast ein Perpetuum mobile – aber eben nur fast.

    Muss eine Automatikuhr aufgezogen werden ?

     Nein, ein Automatikuhrwerk benötigt keine zusätzliche Energie von aussen, in Form einer Batterie, einer Solarzelle oder täglichem Aufziehen.
    Die normale körperliche Bewegung des Trägers reicht aus immer die aktuelle Zeit angezeigt zu bekommen.

    Im Prinzip handelt es sich bei der „Automatik“ in einer Automatikuhr um ein ganz normales mechanisches Handaufzugwerk mit einem Zusatzmechanismus. Dieser Mechanismus wandelt kinetische in potenzielle Energie um.
    Wenn der Träger sein Handgelenk und damit die Armbanduhr bewegt, wird diese Bewegung zum Spannen der Zugfeder genutzt. Über ein Reduktionsgetriebe wird die dabei entstehende Bewegungsenergie ans Federhaus weiter gereicht, wo sie mit Hilfe einer Feder gespeichert wird.

    Also, aus Bewegungsenergie wird gespeicherte Energie.
    Aus dem Federhaus wird die für den Antrieb der Uhr erforderliche Energie gleichmässig an das Werk übertragen.
    Die für den Gang der Uhr benötigte, verbrauchte Energie wird durch das stetige Schwingen des Rotors wieder aufgefüllt.

    Aus körperlicher Bewegung wird Federspannung, aus der Federspannung wird Zeigerbewegung, usw....

    Was mache ich, wenn meine Automatikuhr stehenbleibt ?

    Aktives Uhrentragen

    Wenn die Uhr vollständig aufgezogen ist, hat sie eine Gangreserve von ca. 38 Stunden. Falls die Uhr länger als 38 Stunden nicht getragen wurde und stehen geblieben ist, sollte sie manuell aufgezogen werden, um die notwendige Gangreserve zu gewährleisten. Zum manuellen Aufziehen wird die Krone max. 10- bis 20-mal im Uhrzeigersinn (nach oben) gedreht. Das ist ausreichend um die Uhr wieder zum Laufen zu bringen, den Rest übernimmt dann wieder das normale Tragen....

     

    Kann ich meine Automatik-Uhr „überdrehen“ ?

    Überspannen kann man eine Automatikuhr durch zu viel Bewegung oder Aufziehen nicht. Sobald ein maximales Drehmoment erreicht ist, die Feder also voll gespannt ist, rutscht die Feder durch. In der Uhrentechnik spricht man von einem Gleitzaum den die Zugfeder (auch Gleitfeder) hat.

    Soweit die einfache, allgemeinverständliche Erklärung.

    Um tiefer in die faszinierende Funktionsweise eines Automatikwerkes einzutauchen, empfiehlt es sich, auf die Beschreibungen von Technikern / Entwicklern von mechanischen Uhrwerken zurückzugreifen.

    Die Beschäftigung mit dem Zusammenspiel der vielen aufeinander abgestimmten Komponenten – Rotor, Reduktionsgetriebe, Sperrrad, Federhaus, Bride, Unruh,...- kann eine spannende und lohnende Tätigkeit sein.

    Einen guten Einstieg finden sie hier
    https://www.uhren-wiki.de/index.php?title=Automatik
    https://www.watchtime.net/uhren-wissen/wie-funktioniert-ein-automatikwerk
    https://uhrenliteraturshop.de/Uhrenbuch-Fachbereiche/Armbanduhren-Buecher/Automatische

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    TEUFELSBERG - Von Plätzen und Ruinen

    Die Berliner Ruinologie

    Chris Wunsch

    Massiv wie ein Berg und fragil wie Ruinen. Und was sich für Ruinen vor einem aufschichten : zuerst die Ruinen der Welthauptstadt Germania, auf diesen dann die Trümmer des einstigen Berlins und, auf all diesen stehend, die Ruinen der Abhörstation der Alliierten.

    Der Ruinenberg Teufelsberg: Zwischen Abenteuer und Erinnerung, zwischen naturierter Stadt und städtischer Wildnis, Berg- und Stadtluft - eine tatsächliche Stadt - Landschaft. Ein Berliner Sehnsuchtsort.

    Der Teufelsberg ist weltweit eine der außergewöhnlichsten Ruinen. Ja, als „exzentrisches Relikt“ist er wohl nach der Berliner Mauer und dem Schloss Neuschwanstein die dritte architektonische Kuriosität Deutschlands.

    Mit ihm hat Berlin sein Sehnsuchtsmotiv. Ohne Rührseligkeit oder Verfälschung, ohne Pathos und überhaupt nicht traurig. Die Popularität spiegelt den Wunsch von Menschen wieder, ihren eigenen Weg zu finden anstatt den Weg gezeigt zu bekommen.

    Wo jeder Winkel der Welt überpräsentiert erscheint, wird nach Erlebnisräumen gesucht, von denen man noch seine eigenen Erzählungen bilden kann.

    Aber vor allem geht es um die Wiederentdeckung vor der eigenen Haustür : „Lass uns die eigene Stadt entdecken, als wären wir weit, weit weg“, heißt es zu einem Teufelsbergbesuch.


    Text aus : TEUFELSBERG, Die Berliner Ruinologie, von Chris Wunsch
    erschienen im Vergangenheitsverlag/Berlin
    Zum Verlag und Shop.                                                    Zurück zur STARTSEITE

    Die Welt des Hans Karl Zeisel

    Hundred and more

    KLARHEIT – SCHLICHTHEIT – VIELFALT

    Wir waren von Hans Karl Zeisels Projekt sofort so sehr begeistert, dass es für uns keine Frage war, ihn um eine Cooperation zu bitten.

    In den Vorgesprächen wurde schnell klar, dass es zwischen unseren Projekten viele Gemeinsamkeiten gibt. Um unsere Begeisterung zu verstehen, genügt es wahrscheinlich die entstandenen Fotos zu betrachten. Die klaren Formen und Farben scheinen wie füreinander geschaffen.

    MÖGLICHKEITEN OHNE ENDE

    Es lohnt sich unbedingt, sich auf diese schier unendlichen Möglichkeiten der Gestaltung und Formgebung dieses Kunst-Design-Spiel-Buches einzulassen.
    Im Gegensatz zu anderen Legespielen / Puzzels sind der Fantasie bei Hundred and more keinerlei Grenzen gesetzt, durch Regelwerke,Formvorgaben oder sonstige Einschränkungen.
    Dem freien Gestalten steht jeder Raum offen.
    Schon nach kurzer Zeit ist man davon überwältigt , was gestalterisch mit so wenigen Mitteln,alles möglich ist.

    Hundred and more ist Kreativitätstraining, Kunst-Spiel, Design-Spiel, Meditations-Hilfe, für Denk-Pausen, Ideen finden, für Studienzwecke, Kunst kreieren, Phantasie anregen,Seelenanker zum Entspannen, Baumeister spielen, die Gehirnhälften aktivieren, experimentieren, Skulpturen bauen, neue Varianten finden – unendlich Spaß haben – ab 4 bis 100 .

    Das Bauhaus zählt trotz seines kurzen Bestehens bis heute zu den bedeutendsten Schulen für Architektur, Design und Kunst im 20. Jahrhundert. Nächstes Jahr feiert das Bauhaus seinen 100. Geburtstag. Inspiriert von dem Gedankengut der Bauhausmeister hat der Autor, Designer und Konkrete Künstler Hans Karl Zeisel unter dem Titel „Hundred and more“ ein einzigartiges Kunst-Design-Buch geschaffen.

    BAUMEISTER SPIELEN MIT BAUHAUS

    Es ist ein interaktives Buch. Die Nutzer können damit nach Herzenslust Baumeister spielen und die Welt des Bauhaus für sich selbst entdecken.
    Dass „Hundred and more“ jetzt in der Edition Cantz erscheint, kommt nicht von ungefähr. „Mit dem Bauhaus ist die Cantz’sche Druckerei international bekannt geworden. Cantz druckte 1968 den Katalog zur berühmten Bauhaus-Ausstellung in Stuttgart, die danach rund um den Globus wanderte. Seitdem ist Cantz ein Begriff in der Kunstwelt. Deshalb freut es mich sehr, dass wir zum Jubiläum vom Bauhaus in der Edition Cantz nun dieses außergewöhnliche Kunst-Design-Buch präsentieren dürfen“, erklärt Verleger und Geschäftsführer Heinz Wurzel.
    „Hundred and more“ vereint Buch und Spiel zugleich. Mit vier schlichten, jeweils 7,4 × 7,4 Zentimeter langen Holzquadern in Rot, Gelb, Blau und Grün demonstriert Hans Karl Zeisel, welche Vielfalt an abstrakten Skulpturen damit möglich sind. Er selbst demonstriert im beigelegten Büchlein 100 mögliche Skulpturen und fordert mit dem Titel „Hundred and more“ die Nutzer auf, noch mehr Varianten zu erforschen. Die Stuttgarter Journalistin Adrienne Braun schreibt dazu im Vorwort: „So wird man plötzlich staunend entdecken, wie spannend profane Flächen, Ecken und Kanten, Farben und Formen allüberall in dieser Welt zusammenspielen.“

    HKZ

    Als Grafiker, Designer und Konkreter Künstler versteht sich Hans Karl Zeisel seit jeher als bauhausorientierter Gestalter. „Auf Hundred and more bin ich gekommen, als ich, wieder einmal, auf der Suche nach etwas spielerischem, gestaltbaren war, mit dem man Kreativität fördern, steigern und erhalten kann,“ erzählt der Künstler. Anlässlich der Ausstellung 100 Jahre Stankowski in der Staatsgalerie in Stuttgart hatte  er schon einmal ein Magnet-Legespiel ebenfalls mit vier bunten Quadraten in zweidimensionaler Form entworfen. Mit „Hundred and more“ wollte er nun in die dritte Dimension gehen und Skulpturen im Kleinformat quasi für jedermann schaffen. „Mit jeder neuen Legung, Veränderung entsteht eine neue, kleine Skulptur. Jeder Baumeister wird damit selbst zum Künstler“, sagt Hans Karl Zeisel.

    MEHR VON HANS KARL ZEISEL

    Die Grundidee - Vielfalt im Einfachen – hat Hans Karl Zeisel auch in seinen anderen Arbeiten und Konkreten Werken konsequent umgesetzt.
    Neben zahlreichen Werken der Konkreten Kunst schuf er eine variable Wanduhr, eine von ihm gestaltete Armbanduhr wird es ab 2019 geben. Ausserdem ist ein weiteres Spiel-Design-Buch in Vorbereitung

    .

    HANS KARL ZEISEL
    Typograph, Grafiker, Designer, Autor
    Lebt und arbeitet in Korb bei Stuttgart und in Budapest.
    Ausstellungen in Berlin, Budapest, München, Paris, Pecs, Potsdam, Rom, Stuttgart u.v.m.

    GEPRÄGT VOM BAUHAUS
    Der Geradlinigkeit getreu. Spiel mit den Formen des Lebens, die da sind Kreis, Quadrat, Dreieck. Ausreizen, ausloten – was geht, was war noch nicht da. Was ist machbar, ohne das Klare, das Konkrete zu verlassen. Experimentieren mit Farben, Materialien.
    Neugier nach neuen Formen, anderen Kombinationen. Material ausloten – was gibt es her, wie und wo beeinflusst es das Werk.
    Neue Räume, Sehweisen, Ansichten entdecken – immer wieder überraschen mit der unendlichen Vielfalt der Konkreten Kunst. So ist die Werkvielfalt von Hans Karl Zeisel kurz charakterisiert. Mit seinem interaktiven Buch Hundred and more und seiner The M.O.M.-Wanduhr ist ihm dies wieder in beeindruckend kreativer Art und Weise gelungen.

    HUNDRED AND MORE
    Hundred and more ist zweisprachig, auf Deutsch und Englisch, besteht aus dem Buch mit 220 Seiten, Format 14,8 × 14,8  cm, vier farbigen Holzquadern, Format je 7,4 × 7,4  cm, eingelegt in eine stabile Kartonbox.
    Erhältlich in gutsortierten Design- und Museums-Shops und überall dort, wo es Bücher gibt. Oder direkt beim Verlag


    34,95 EUR (D)
    35,95 EUR (A)
    40,00 CHF (CH)
    Mehr über Hans Karl Zei            Zum Verlag und Shop

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    BAUHAUS von Heinz Stade

    100 Jahre BAUHAUS

    2019 begeht Deutschland mit Partnern in aller Welt das Jubiläum 100 Jahre Gründung des Bauhauses.
    1919 in Weimar ins Leben getreten, musste es 1925 nach Dessau und schon wenige Jahre später nach Berlin umziehen.

    Hier wurde es 1933 unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen. Obgleich das Bauhaus insgesamt nur 14 Jahre existierte, gilt es bis heute als die weltweit renommierteste Hochschule für Gestaltung der Moderne.
    Aus politischen Gründen immer wieder zu Neuanfängen gezwungen, erfand sich das Bauhaus unter seinen drei Direktoren Walter Gropius, Hannes Meyer und Ludwig mies van der Rohe immer ein wenig neu.

    Der Anspruch, Gestaltung von Grund auf neu zu denken und keine überlieferten Gewissheiten zu akzeptieren, ebnete den Weg zum künstlerischen Aufbruch in die Moderne .

    Bauhaus-Meister Alfred Arendt hatte in seiner Ansprache zur Eröffnung des Bauhauses Dessau den hohen Anspruch formuliert: „Wir stehen am Anfang – trotz aller schon geleisteter Arbeit! Das haus steht...es ist der Grundstock für die bewusste arbeit am Bau einer neuen Welt.“

    Bauhaus? Den Namen hat sich Walter Gropius einfallen lassen. Er orientierte sich dabei an den mittelalterlichen Bauhütten, in denen alle Gewerke und Künste gleichberechtigt zusammengearbeitet haben. Das Bauhaus suchte die zuvor an den Akademieren getrennten Künste wieder zu vereinen, um zu einer zeitgemäßen Kunst und Architektur zu gelangen.

    Die am Bauhaus versammelte künstlerische Avantgarde wollte zu einer gesellschaftsverändernden Kraft werden und einen modernen Menschentyp und seine Umwelt formen. In einer transdisziplinären Werkgemeinschaft sollte der „ Bau der Zukunft“ - und damit nicht zuletzt die Zukunft selbst – erdacht und erschaffen werden.

    Im Dezember 1996 sind die Bauhausstätten in Weimar und Dessau in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden.

    Anlässlich des 100. Gründungsjahres 2019 entstehen in Weimar, Dessau und Berlin neue Bauhausmuseen. Doch bereits jetzt lohnen Reisen zu den authentischen Bauhaus – Zeugnissen. Die sich vor allem im mitteldeutschen Raum konzentrieren.

    BAUHAUS authentisch: BERLIN

    Eine Tour auf den Spuren des Bauhauses in der Bundeshauptstadt außerhalb des Bauhau-Archivs führt u.a. zu den 1929/30 im Stadtbezirk Charlottenburg errichten Kant-Garagenpalast.
    Die älteste Hochgarage Europas ist jedoch in ihrem Bestand gefährdet.
    In Moabit findet sich der vom ausgebildeten Maler und Architektur-Autodidakten Peter Behrens entworfenen und 1908/09 errichteten Halle der AEG-Turbinenfabrik ein Schlüsselwerk moderner deutscher Industriearchitektur.
    Empfehlenswert sind auch die hellen Laubenganghäuser mit den begehbaren Dachterrassen und Vorgärten in Steglitz.

    Das Bauhaus befand sich nur eine knappes Jahr lang in Berlin und wurde 1933 von den Nazis zur Selbstauflösung gezwungen.

    Design am BAUHAUS

    Die Kunsthandwerker bzw. die Designer am Bauhaus wollten möglichst zweckmäßige und einfache Produkte entwerfen. In den Anfangszeiten wurde sehr viel Kunsthandwerk betrieben, doch ab 1923 wollte man Industrieprodukte entwerfen, die für jedermann erschwinglich sein sollten und sich besonders durch ihre Funktionalität auszeichneten.
    Diese gingen teilweise in den Werkstätten des Bauhauses in Serienproduktion, viele wurden aber auch mit von der Industrie mit Lizenzen gefertigt.
    Entwickelt wurden u.a. Lampen, Bestecke, Teekannen oder auch Tische und Stühle.

    Rhino Westentaschen-Bibliothek Band 52:  Bauhaus
    Preis: 5,95  96 Seiten; Format: 8 x 11,5 cm
    Hardcovereinband, fadengebunden, mit Glanzfolie veredelt
    43 Abbildungen
    ISBN: 978-3-95560-052-5
    Zum Verlag und Shop
    Über den Autor:
    Heinz Stade, geb. 1945 im thüringischen Arnstadt, lebt als freier Journalist und Buchautor in Erfurt. Studium der Journalistik in Leipzig und anschließend ebendort am Literaturinstitut. Seit 1983 freiberuflich, ist er Autor bzw. Mitautor von über 20 Büchern vor allem Reise-Biografien und zum Reiseland Thüringen. Für sein Buch „Leben und arbeiten im Denkmal“ erhielt er 2003 den Deutschen Denkmalpreis, im Jahr darauf bekam er den Thüringer Journalistenpreis. In der Reihe der Rhino Westentaschen- Bibliothek stammen aus seiner Feder bereits 9 Bände.
    Bauhaus Uhren               Zurück zur STARTSEITE

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